Best of SCHEFCZYK – Cello’s still burning!

Jahr: 2002  Format: CD

COVER
Cover
TITELLISTE
1
Warning/Ständchen
1:26
2
Auf geht's (Birnbaum-Version)
2:52
3
Ba-Rock (The Crazy-Version)
3:40
4
Il Profumo dei Fiori
3:23
5
Ballroom Blitz
2:57
6
Gajuma
5:14
7
Radau
4:14
8
Rockoko
4:34
9
Rap Your Box
2:29
10
Das Cello brennt länger
5:02
11
So nicht (best of Version)
3:04
12
Margarets Birthday Party
3:27
13
Konzert für Violoncello, 1 .Satz
7:00
14
Bergkristall
1:39
15
Rendez-vous
1:32
16
Ufer am Torshult-See
4:44
17
Agnus Dei
1:43
18
Hertz-Zimmer
1:28
19
Gedanken wie Vögel
3:20
20
Trailer
0:39
21
Ja Hauptsach's'isch Englisch (Rock)
3:21
22
Die Suche II (original)
2:49
23
Musik oder nicht?
2:29
KOMMENTAR

Ein Streifzug durch zwei Jahrzehnte Bestehen der Gruppe, führt von rockigen, längst vergriffenen Titeln („Ja Hauptsach` s´isch Englisch in der Rockband-Version von 1988) über klassische Ausschnitte (Violoncellokonzert, Lieder für Sopran und Violoncelli), über Highlights der vorigen fünf CDs („So nicht“, „Das Cello brennt länger“, „Rendez-vous“ aus der Filmmusik „Requiem für eine romantische Frau“ und einem Satz aus der „Cello-Solo-Messe“) bis hin zu ganz neuen („Radau“ und „Gajuma“ von Dominik Uhrmacher) oder ganz neu arrangierten und in frecher Form aufgepeppten Stücken, wie zum Beispiel der „Birnbaum-Version“ von „Auf gehts“ (Neben Celli auch vier Posaunen, Tuba, Schlagzeug, etc.) oder der Pop-Ballade „Il Profumo dei Fiori“ von Joschi Schumann.

Mit 23 Titeln, fast 74 Minuten Musik und einer Mitwirkenden-Liste von über 30 Namen ein absolut pralles Album, das nicht nur denjenigen Neues offeriert, die SCHEFCZYK bislang noch nicht kannten. Und vor Überraschungen ist man bei SCHEFCZYK traditionell nicht sicher …

Die „Augsburger Allgemeine“ schrieb im März 2003: „Dass Schefczyk nur sehr schwer einer bestimmten Musikrichtung zuzuordnen ist, zeigt bereits ein flüchtiger Blick auf die 23 Titel der Einspielungen. … Doch gleich, in welcher Richtung sich die Kompositionen und Arrangements von Bandleader Joschi Schumann oder dem Augsburger Frontman Dominik Uhrmacher bewegen, eines sind sie immer: dynamisch, unerwartet und leidenschaftlich. …

Zwar hat Schefczyk den Cello-Rock und die Cello-Band nicht erfunden, aber die Münchner Formation gehört seit nunmehr 20 Jahren zu den wichtigsten Vertretern der `Hard-Core-Cellisten`, die den Sprung aus dem Orchestergraben gewagt haben, … Was vor 20 Jahren als Geheimtipp in München begann, hat sich mit unzähligen Konzerten in ganz Deutschland längst etabliert.“

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