CelloFire

Jahr: 2001  Format: CD

COVER
Cover
TITELLISTE
1
Ba-Rock
3:36
2
CelloFire
3:06
3
Das Cello brennt länger
5:01
4
HiBach
4:38
5
Rockoko
4:33
6
She's got that light
3:32
7
Ich-Cannes-Techno
5:18
8
Kreuzstein (VcQ-Version)
1:47
9
Gut 15 Jahre später
6:11
10
Technocello
1:32
11
Walking in the Sea
3:35
12
Butzemann, Headbanging
4:11
KOMMENTAR

Mit der CD „CelloFire“ stellte das Münchner Violoncello-Ensemble SCHEFCZYK im März 2001 zum zweiten Mal seit 1995 („Powerplay“) eine „CelloRock“-CD vor. Das Gros der Stücke stammt von Joschi Schumann.

Die Titel „Ba-Rock“, wie auch „Das Cello brennt länger“ und „CelloFire“ sind typisch für seinen Stil, der klassische und rockige Elemente auf engem Raum vereint. Dabei ist die Basis immer der originale, unverstärkte Cello-Sound.

Ein Schmankerl auf dieser CD ist die Volksweise vom „Bi-Ba-Butzemann“, die ein Kinderchor intoniert, bevor sie vier rockende Celli in einem „Hidden Track“ (Nummer 13) übernehmen. Dominik Uhrmacher, der 1989 zu SCHEFCZYK stieß, steuert auf dieser CD seine Stücke „Rockoko“, „Walking in the Sea“ und „HiBach“ bei.

„Technocello“ heißt das Stück, das Edgar Schumann beigetragen hat. Für die Aufnahme haben sich die MusikerInnen nicht für die notierten 144 beats/minute entschieden, sondern spielen es so wie im Konzert: viel schneller!

Eingespielt haben die CD folgende acht CellistInnen: Dominik Uhrmacher, Hartmut Caßens, Anita Schmid-Egger, Michael Weiß, Peter Manz, Ingrid Walz, Michaela Schmid und Bettina Kühner.

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