Powerplay

Jahr: 1995  Format: CD

COVER
Cover
TITELLISTE
1
Auf gehts (Studio)
2:52
2
So nicht
3:03
3
Trailer
1:03
4
Ja Hauptsach' s' isch Englisch
2:20
5
Krottakapf-Blues
2:58
6
The Pitch is on
0:21
7
Rap Your Box
2:29
8
Zähl-bis-zehn-Reggae
2:10
9
Margarets Birthday Party
3:24
10
Fuge C-Dur für vier Violoncelli
5:36
11
Zwei Seelen in meiner Brust, mindestens...
3:16
12
Overture (Lone Wolf)
1:59
13
Die Natur (Lone Wolf)
3:08
14
Die Suche I (Lone Wolf)
1:31
15
Die Suche II (Lone Wolf)
2:33
16
Mr. Goldsack (Lone Wolf)
0:37
17
Das Biwak (Lone Wolf)
0:42
18
Die Nacht (Lone Wolf)
3:13
19
Erwachen (Lone Wolf)
0:45
20
Das Angellied (Lone Wolf)
2:13
21
Mißtrauen (Lone Wolf)
1:33
22
Der Kampf (Lone Wolf)
1:33
23
Geschändete Natur (Lone Wolf)
2:37
24
Nachspann (Lone Wolf)
1:18
25
Kreuzstein (Bunte Steine)
1:43
26
Bergkristall (Bunte Steine)
1:33
27
Feenstein (Bunte Steine)
1:31
28
Rosenquarz (Bunte Steine)
2:06
29
Sonnenstein (Bunte Steine)
1:29
30
Blauquarz (Bunte Steine)
2:02
31
Lavendelquarz (Bunte Steine)
1:51
32
Zum Warmspielen
2:58
KOMMENTAR

Erstmalig produzierte SCHEFCZYK 1995 eine CD. „Powerplay“, übervoll mit 70 Minuten Musik, besteht im Wesentlichen aus drei Teilen:

Der gewichtigste ist jener mit den SCHEFCZYK-Klassikern wie „Auf gehts“ und „So nicht“ aus Joschi Schumanns Opus 1, genauso wie „Rap your Box“ von Dominik Uhrmacher.

In einem zweiten Teil wird die 1991 uraufgeführte Violoncello-Quartett-Fassung der 1986 als LP erschienenen Filmmusik zu Olaf Krätkes „Lone Wolf“ (Joschi Schumanns Opus 2) präsentiert. Die teilweise aufwaendigen Arrangements des „Lone Wolf“-Originals waren seinerzeit für SCHEFCZYK live nicht reproduzierbar. Nach dem Wandel 1988 zum Violoncello-Ensemble, war dies der Weg, die Musik, die dadurch einen ganz anderen Charakter bekam, weiterzutragen.

Den dritten Teil bildet die Sammlung „Bunte Steine – Sieben Stücke für Violoncello-Solo“, Opus 26, eingespielt, wie auch uraufgeführt von Manfred Schumann. Die Stücke tragen, wie in Adalbert Stifters gleichnamiger Erzählsammlung, Gesteinsnamen als Titel. Der Charakter der einzelnen Stücke entspricht dem, was den betreffenden Steinen an Bedeutung zugeschrieben wird.

Die neun mitwirkenden CellistInnen der „Powerplay“ sind: Manfred Schumann, Edgar Schumann, Hartmut Caßens, Dominik Uhrmacher, Peter Manz, Ute Weber, Sabine Hansen, Karl Höldrich und Joschi Schumann.

BILDER